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Suchdienst

Im Einsatz für Gewissheit

Der Deutsch-Französische-Krieg von 1870/71 wird offiziell als Startpunkt des DRK-Suchdienstes angeführt. Dort richtete der damalige Zusammenschluß der Rotkreuzgesellschaften in Berlin ein Central-Nachweis-Büreau ein – den ersten landesweiten Suchdienst.

Ansprechpartner

Herr
Hannes Blomberg

Tel: 02302 91016-0

hannes.blomberg@drk-witten.de

Annenstr. 9
58453 Witten

Dabei wurden bereits die Grundlagen unserer Tätigkeit gelegt, die im Kern bis heute ihre Gültigkeit und Notwendigkeit haben: die Aufnahme von Informationen zu Personen in Ausnahmesituationen um diese den jeweiligen Angehörigen zugänglich machen zu können.

Zwei große Kernaufgaben – ein Auftrag

Zeiten und Mittel ändern sich; das Verlangen von Menschen über den Verbleib ihrer Angehörigen Bescheid zu wissen, bleibt und ist heute ebenso wichtig wie damals. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, welche Art des Unglücks ursächlich ist. Neben kriegerischen Handlungen, Flucht und Vertreibung lassen sich Unfälle, Unwetter und andere unvorhergesehene Ereignisse aufzählen, die uns jederzeit treffen können.

In Witten gliedert sich die Tätigkeit des Suchdienstes auf zwei Kernbereiche:

Die Vermissten-Auskunftsstellen im Katastrophen- oder Zivilschutzfall (PASS-EN / KAB)

Der DRK-Suchdienst Witten betreibt die Personenauskunftsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises.

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Vermisste des Zweiten Weltkrieges / Flüchtlinge und Migranten / Spätaussiedler

Witten ist eine von bundesweit 80 Auskunftsstellen und arbeitet eng mit den Hauptstandorten in Hamburg und München zusammen.

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